C.E.J. ADVENTURE DOCUMENTARY
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„Zeile fünf und die Oberflächlichkeit ....“, Teil 2

5/9/2014

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Von American Iron und "Zymo"-wahnia ...

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Feines Maschinchen
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In keinster Weise enttäuscht wurden wir von unserer Harley. Unsere Street Glide trug uns ohne wenn und aber durch Hitze und Kälte, über 3800 m hohe Pässe und entlang des Ozeans.  Sie war einfach perfekt. 
Und plötzlich habe ich ganz genau verstanden, warum diese Maschinen mit grossem Hubraum ausgelegt sind. 
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Diese Motorrädern müssen 100 % und noch mehr Zuverlässigkeit garantieren. Wenn man 200 km durch eine Wüste fährt,  dann darf nichts ausfallen und auch eine Reichweite von 400 km ist nicht das Schlechteste, wenn alleine Tankstellen einen Abstand von weit über 100 km haben. 
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Bei Schlechtwetter zeigte sich die Verkleidung der Street Glide etwas zu nieder. Da trifft das Wetter voll unter die Helmkante. 
Und da man in der Regel mit Sonnenbrille fährt und kein Visier am Helm hat, kann das recht lästig sein.  Auf der anderen Seite ist eine höhere Scheibe bei der Hitze auch nicht unbedingt das Sinnvollste. In jedem Fall sehr warm war’s an den Händen. 
Die Verkleidung,   die die Hände vor dem Fahrtwind schützt, lässt sehr wenig Wind durch die Handschuhe strömen, wenn es sinnvoll wäre.  Aber hier ist das Klagen wirklich auf sehr hohem Niveau.  Nein, auch das nächste Mal würde es wieder eine Harley sein.
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Die Gepäcktaschen waren ausgesprochen genial. Der 70 l Packsack mit dem wirklich intelligenten „Montagesystem“ war in weniger als 2 Minuten montiert und demontiert. Alles hatte Platz und nichts musste außen auf den Packtaschen angebracht werden.  Zweiteres sollte man in jedem Fall vermeiden.
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Die Kleidung die wir dabei hatten war völlig ausreichend. Natürlich musste man jeden Abend Unterwäsche, T-Shirt und Strümpfe waschen, aber das macht nichts, das gehört einfach dazu. Und weniger ist oft mehr!  Es hat uns eigentlich an nichts gefehlt.

Jeans oder Leder?

 Ob es die richtige Entscheidung war, mit einer Rokker Jeansjacke zu fahren weiß ich nicht genau.  Der Vorteil war in jedem Fall, dass man sie recht klein verpacken konnte, da wir mehr als zwei drittel der ganzen Strecke eigentlich ohne Jacke gefahren sind.  
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Hier hätte eine Lederjacke recht viel Platz im Gepäck in Anspruch genommen. 
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Trotzdem muss ich sagen, dass mir das Leder entlang des Highway 1 und auch über den Tioga Pass, wo es  fast geschneit hat, gefehlt hat. 
Hier war die Jeans-Jacke einfach zu kalt.  Regenausrüstung haben wir nur einmal an selbigem Pass gebraucht. Und nur für den Fahrer. Beifahrer war recht gut im Windschatten geschützt.

Sche... Zymo

Die totale Katastrophe war das Navigationssystem. Vom Garmin Zymo war ich sehr enttäuscht.  Das darf einfach nicht passieren, dass ein Navigationssystem mit diesem Preis nicht mehr zu bedienen ist. Wir haben uns selber geholfen und haben das Problem gelöst, wie ihr im Blog lesen konntet.
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Trotzdem, es war mehr als ärgerlich. Wie ich es bei der nächsten Tour machen werde weiß ich noch nicht. Sicher werde ich  öfter eine Karte kaufen -  Ich weiß, ich weiß: manche haben das ja schon immer gesagt. Aber das habe ich auch gelernt: Manche wissen es sowieso immer besser, haben es aber nie wirklich selber gemacht ;-)

Mein Bericht über die Unterkünfte folgt in Bälde ...
(hihihi ganz altes Deutsch - toll)

LG Ch.E.J
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