C.E.J. ADVENTURE DOCUMENTARY
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"Wild West USA" - Happy Birthday Alexander

29/6/2014

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Wo soll ich anfangen? Happy Birthday Alexander – 16 Jahre, alles Gute. 
Ob der Festtag gebührend gefeiert wurde muss Alexander entscheiden – er ist der Meinung ja. Birthdaypresent beim Frühstück und dann zwei Stunden nach Start, Marmorkuchen aus einer deutschen Bäckerei – und der Kuchen war ausgezeichnet wie der Kaffee auch.

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Wir verlassen Hurricane um 9:15 Uhr  in Richtung Zion Nationalpark. Bereits die Strasse zum Park zeigt sich uns in roten Felsfarben. 
Unmittelbar nach der Rangerstation geht das Schauspiel los. Leider kann man das kaum in Fotos fassen. Die Filmaaufnahmen werden da schon besser sein. Ein grandioses Schauspiel vertikaler, leuchtendroter Felsen.

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Nach dem Park legt sich die Strasse weiter in eine unglaubliche Farbenpracht roter Felsen und grünem Farmland, oder besser gesagt Ranches. Valentina hätte an den zahlreichen Pferden ihre wahre Freude. Die Mitte Uthas ist Cowboyland vom Feinsten.
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Keine Meile wird langweilig und die Farben variieren durchaus. Den Ausdruck WOW – höre ich alle 10 Meilen, oder sage ihn selber. Gegen Nachmittag erreichen wir den Bryce Canyon – wow wow wow. Obwohl, er startet eigentlich recht zaghaft, bis man dann so richtig drinnen ist. 
Schaut euch die Bilder an (ganz unten). 
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Auch der weitere Routenverlauf lässt in regelmässigen Abständen den Atem stocken. Auch die schier endlose Weite ist unglaublich. Henry Village – wir brauchen eine Pause – die Temperaturen steigen und steigen. Die Jacken befinden sich längst hinten auf der Gepäcktasche. 

Wir kommen immer wieder mit Amerikanern ins Gespräch – die sind sehr offen, sehr freundlich, kommen direkt auf einen zu. 

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Wir verlassen die Westernstadt und Fahren in Richtung Escalante. Nach 15 Meilen merke ich , dass das Benzin knapp werden könnte. Also umkehren und in Henry Village tanken. Die anschliessenden 50 Meilen bis zur Unterkunft sind eigentlich ein Katzensprung, aber wir sind beide müde.

„Cowboy County Inn“ in Escalante ist zu empfehlen. Der Gruss How’d’y (How do You do). Alles läuft problemlos. Schnuckelige Unterkunft und Freundlichkeit auf Schritt und Tritt.

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Wir sitzen auf der Veranda in Schaukel-Adirondacks, am Horizont eine Felsenlandschaft, die glauben lässt, man befände sich im Grand Canyon. Wir freuen uns auf morgen. Die immer neuen Landschaften und Farben.

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