C.E.J. ADVENTURE DOCUMENTARY
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"Homerun" nach drei tollen Tagen

1/6/2014

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Cluny liegt hinter uns, Taizé liegt hinter uns, hunderte von Kilometern durch das Burgund liegen hinter uns. Tolle Stunden sind vergangen, wir haben gut gegessen, gelacht und oft auferstanden sind wir auch (Insiderwitz für das "Dreamteam"). Alles in allem drei Tage, die in unserer Erinnerung haften beiben. 

Aber ich will von vorne anfangen: 
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Bourg-en-Bresse umfahren wir nördlich und steigen dann hinauf in den Jura, den wir vorgestern mit der Einfahrt ins Burgund hinter uns gelassen hatten. Eine kurvenreiche, wunderschöne Strecke, mit fantastischen Straßen. Für jede Maschine etwas dabei und auch für jeden Geschmack. Geografische  Highlights wie den Chapeau de Gendarme (Bild oben) huschen fast zu schnell an einem vorbei.
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Nicht gerade im Morgengrauen aufzustehen, ausgiebig zu Frühstücken und bis man auf dem Motorrad ist, auch schon einige Runden gelacht zu haben. Das sind Eigenschaften, die  dieser Gruppe eigen sind.
Wir machten uns circa 10:00 Uhr auf den Weg. Cluny Mitte, direkt rechts weg, am Campingplatz vorbei, hinunter in Richtung Mâcon, mit dem  südlichen Jurafuß als Ziel. Die Strecke dorthin, durch Mâcon, zeichnet mit teilweise schnurgerade dahinfliessender Straße. Nicht unangenehm auf den schweren Harleys, sicher aber nicht jedermanns Sache. In jedem Fall lässt es genug Zeit, die herrlichen Landschaften die links und rechts den Straßenrand säumen zu genießen.
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Die Landschaft erinnert an Strecken, wie man sie auch südlicher in Frankreich bis hinunter in die Schlucht von Verdon vorfindet. Die schroffen, hellen, rötlich braunen Jura Kalksteinwände die aus dem dunkelgrünen Mischwäldern emporsteigen säumen meist zu beiden Seiten einen veritablen Fluss, der mäandernd durchs Tal fliess. Blumiger kann man das kaum beschreiben und trotzdem wird es den Eindrücken nicht gerecht, die wir beim aufsteigen auf die 1000 m über dem Meer sammeln. 
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Ich muss eingestehen, dass ich annehme, dass sich der Hochsommer besser eignet, diesen Teil Frankreichs mit dem Motorrad zu befahren. Es war recht kühl und die Jacke und die darunter angezogene Jacke war permanent geschlossen. Nach Lamoura, einem kleinen Örtchen am Rande des Parc naturel régional du Haut-Jura geht es dann in wenigen Kurven bis in eine Höhe von 900 bis 1000m über dem Meer, in das Valle de Joux.
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Kurz nach der Grenze konnte ich Tanken, da ich in Cluny nur wenig Sprit nachgefüllt hatte. Kurz vor Le Pont - Mittagspause in einem kleinen Restaurant über dem Lac de Joux. Die Schweiz hat uns wieder und wie es so ist, wenn man in die viel befahrenen und bekannten Gebiete wieder einrollt: man fährt nach Hause, die Tour beginnt auch innerlich zu enden. 

Es waren viele Eindrücke und tolle drei Tage


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