C.E.J. ADVENTURE DOCUMENTARY
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26.7.18 Toskana 2018 Tag 3

6/10/2018

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Ok, war ich mir gestern noch nicht sicher, ob meine schlecht geschlafene Nacht auf meine Alter oder auf das „nicht-mehr-gewohnt-sein“ im Zelt zu schlafen zurückzuführen ist, bin ich mir jetzt sicher, dass es das Zweiter ist. Heute Morgen wachte ich durch die Sonne auf meinem Zeltdach um 7:30 Uhr auf.
Ich frühstückte nur ein Müsli, packte und machte mich auf den Weg nach Massa Marittima.
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Die Stimmung dieser Stadt hat es in sich. Kaum fahre den Hang hinauf in die Altstadt, kommt als ein Zeichen der Entspannung ein tiefes Luftholen über mich. Leider hat unsere Wirtin auf dem Münsterplatz nicht offen und so nehmen ich mein Croissant und meinen Cappuccino in der Gasse daneben. hier war ich schon sehr oft. Vor 15 Jahre fast jährlich im Frühjahr, für eine Woche zum Rennrad fahren. Darum kenne ich auch den 100 km Radius um Massa Marittima wie eine Westentasche.
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Ich fahre weiter mit Volterra im Navi und der Option „kurvenreiche Strecke“ - mit dieser Option bin ich noch nicht so viel gefahren und ich werde heute bis zum Ende der Tour noch staunen wie viele verschlossenen Winkel und Strassen man so kennen lernt.
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In Castelnuovo bestaune ich einmal mehr die Erdwrärmekraftwerke, die man in diesem Teil der Toscana zuhauf findet. Mir gefallen diese Anlagen nicht, finde sie aber genauso wichtig. Hier lösche ich Volterra aus meiner Routenliste. Das mache ich oft so. Auf diese Art komme ich nicht in die grösseren Städte, kann sie aber als „Leuchtturm“ für eine Routenplanung nutzen.
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Deine Landschaft ist berauschend. Während der Weg von Massa Marittima bis Castelnuovo ausschliesslich durch dichten Eichen- und Korkwald verläuft, öffnet sich hier das Land und die Agrarflächen nehmen immer mehr zu. Gleichzeitig macht das Thermometer einen 5°C Sprung auf die 34°C.
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Ich lasse mich von der GS durch die Kurven tragen - sehr wenig Verkehr. Niemand wählt diese bergigen Strecken.
In dieser Landschaft umfahre ich auch Pisa im Osten. Danach geht es in die Höhen der Apulischen Alpen.
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Der Himmel hängt tief aber nachdem Ich den Raum Pisa wieder hinter mir gelassen habe - ist es mit dem Verkehr auch schon wieder vorbei. Es regnet noch nicht und immer wieder mache ich Pausen um zu trinken. Das habe ich in den letzten beiden Tagen sträflich vernachlässigt.
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Jetzt beginnt es doch zu regnen und prompt werden die Strassenmarkierungen wie Schmierseife.
Ich komme nach Sestri Levante - Campingplatz in einem Steinbruch. Heute koche ich.
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Ein langer und toller Tag geht zu Ende. Ich höre, dass irgendwo im Dorf (?) Zucchero Musik gespielt wird. Ich mache mich noch auf den Weg, aber diesmal zu Fuss. Die Musik suchen.
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Ch.E.J.
1 Comment
Damien link
4/9/2021 21:33:49

Appreciatte you blogging this

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