C.E.J. ADVENTURE DOCUMENTARY
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#No_But: .
Deshalb haben wir uns 2016 wieder auf den Weg in den Wilden Westen gemacht. Eine zweite Father ans Son tour.
Diesmal eine etwas weitere Strecke als 2014. Weiter in den Norden aber Kalifonien muss sein.
Wir wählen diesmal eine Indian als Maschine.
Lest die Blogs and fave fun.
Es war genau das was wir als angenehme Streckenlänge empfunden haben. Dass die Maschine zwei mal gewechselt werden musste hätten wir uns gerne gespart, dass die dritte Maschine dann auch nicht in Ordnung war fanden wir echt lästig.

Geniesst unseren Blog.
Likes sind immer erwünscht. Kommentare natürlich auch.
Die Blogs wurden am Abend direkt nach der Tour geschrieben und nicht mehr korrigiert ;-)

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1.Tag
Swiss aber Gott sei Dank nicht Breitling

Wir sind also wieder unterwegs im Wilden Westen der USA. Oder zumindest haben wir uns heute auf den Weg gemacht ....
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2. Tag
To be or „shine“ to be


Um 4:oo a.m. ist die Nacht für mich zu Ende: Jetlag. 
​Um 5:30 beschliesse ich aufzustehen, Nicol anzurufen und ins Fitnescenter zu gehen. 7:00 wecke ich Alexander ...
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3. Tag
Von seltsamen Elefanten und goldenen Brücken die
​eigentlich rot is
t

Wir fahren weiter in Richtung Norden, auf der California 1. Die Seeelefanten, die es hier am Strand zu hunderten gibt haben wir bei unserer letzten Reise nichts bemerkt.
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4. Tag
Ein neuer Tag startet im Nebel mit Aussicht auf Sonne.

Café Layla in Berkeley unser Frühstückrestaurant. Schon zum zweiten Mal und wir lieben es. Sehr nette Leute, sehr feines Essen, sehr schönes Ambiente. Ein neuer Tag startet im Nebel mit Aussicht auf Sonne.
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5. Tag
Tuolumne Meadows, Tioga Pass sowie Fluch und Segen ...

​Frühstücken wollen wir erst nach dem Tioga Pass...
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6. Tag
Anschiebe
n, einsamste Strasse Amerikas und Ely - out of nowhere

Für die 325 Meilen auf dem Hwy 50,  der "lonliest road in Amerika" nach Ely, habe ich vorsorglich noch eine Liste von Tankstellen ausgedruckt ...​

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7. Tag
„The fastest Indian“,
​viel Salz und starker Wind

Den heutigen Tag starten wir wieder mit dem anschieben des Motorrads. Dann geht es hinunter nach Ely.
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8. Tag
Mondkrater mit murmelnder Begrüssung

Wir machen uns auf nach Twinn Falls,  hier gibt es einen Harley Dealer, bei dem wir die Batterie überprüfen lassen wollen.
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9. Tag
Mit einer Harley über dünne Erde

11:30 - Jackson, Wyoming, wir essen Pizza und warten auf eine Lösung mit der Indian. Sie brauchen eine Stunde, sagen sie.

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10. Tag
Von Orso Yogi und Bubu, viel Schwefel und einem Bullen, der auch Harleys stoppt.

Zwei Dinge zu allererst. Wir haben die beiden aus der Überschrift tatsächlich gesehen. Und zweitens, wir haben über 1000 Bilder gemacht, diese hier zeigen  nur einen kleinen Ausschnitt von dem, was wir gesehen haben.
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11. Tag
Little Bighorn - Kesselflicker und Laura aus New Mexico

Wie so oft in den USA, ändert die Landschaft abrupt. Keine 5 Meilen nach Lovell befinden wir uns auf einer weiten Ebene, durch die ein Fluss mäandert. Wie wir auf der Karte sehen können, ist die gesamte Ebene bei höherem Wasser ein See.
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12. Tag
​What a f....., Casper'le Theater
und "Oil City"

Bis zum ersten Diner brauchten wir 60 Meilen, dann Frühstück.
Die Fahrt verläuft bis Meile 180 ohne Probleme, Antilopen und Rehe gesehen, ansonsten endlose Steppe und Grasland ...

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13. Tag
Systole, Diastole, Kontemplation und platte Hintern

​Hey Randy - thank you very much for your very friendly support. Write us, if you read this ;-) . It would be very nice to meet you in Switzerland or on our next trip through the Wild West. ​
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14. Tag
Wasserscheide und k.o. am Strassenrand

Wir verlassen die Rocky Mountains, das bedeutet, man fährt zwei Pässe mit über 3500 m N.N.. Die Berge hier sind mit denen in der Schweiz nicht zu vergleichen. Gletscher und nennenswerten Schnee sehen wir keinen. ​
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15. Tag
Blitze, Donner
und
​Moses Stab über uns
 

Hier setzen wir uns auf eine Steinbank und geniessen unser Picknick. Erst als die Sonne hinter den Felsen untergeht und einen orangenes Band zwischen Himmel und Felsen legt, brechen wir wieder auf.

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